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Im Herbst da fallen Blätter wohlVon den Bäumen hinab zur Sohl‘Doch stets nach Stunden, Tagen, WochenErneut aus Zweigen vorgekrochen

Feuer steigt in Augen aufFern von Sinn und Geisteskraftdie Trommel bricht, der süße Saftbeginnt im Rausch, nimmt seinen LaufOb Knochenmehl, ob Untergangempfing die Höh‘ ganz ohne Zwang

Wie ein Beatle, nimmt Lauf den Klangder Takt gibt an, den Wege ebnetder Verstand ihn erst so spät begegnetGeschicht, Musik, vor Überschwang

Wenngleich die Frau auch Schulter zeigtder Atem stockt, das Herz zerreißt,Eleganz stets trotzt und gut es heißtUnd klassisch der Mann weiß schweigt.

Der Turm er steht so hoch davorkeine Hauswand blockt den Blick empordoch fragt sich der moderne Geistwas das mit dem Kreuze heißt.

Solange sich das Entenleid in Grenzen hältunsre Tag nicht ausgezähltUnser Wasser kippt zum Schlußwas jeder auch schon wissen muss …

In Glätte, da wett, doch so mancher EinerReist in Wasser ihn doch keinerWer wohl geschickt, des Laufens istder höchsten Hürd kein Maße mißt.

So mancher Ort erst bei Nacht erwachtKommt aus der Fern die Scharen herländlich bereits Schicht im SchachtSind sie da, strebt’s stehts nach mehr